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Brandschutztüren, T30, Ei2-30c, Feuerschutztüren wie Innentüre oder als Brandschutz Sicherheitstüre | |||||||||||||||||||||||||
Hohe Anforderungen werden an Brandschutztüren gestellt. Seit 15 Jahren muss jede Feuerschutztüre und Rauchschutztüre ein sogenanntes ÜA Zeichen führen. Dieses ersetzt die bisherigen Gutachten, da es nur dann vergeben wird, wenn die Türe alle vorgeschriebenen Prüfungen bestanden hat. Nur Brandschutztüren mit solchem Zeichen dürfen verkauft und eingebaut werden. Es gewährleistet die Eignung als Brandschutztüre und erfüllt alle behördlichen Auflagen. Wir liefern und montieren geprüfte Brandschutztüren Ei2 30C genau nach Maß gefertigt. Mit spezieller Sanierungs Eckzarge als Austausch bestehender Türen, oft ohne Durchgangsverlust. Verschiedene Oberflächen - furniert, lackiert oder Melamin - stehen zur Auswahl. Aber auch zu fast allen DANA Innentüren passend, ist sie von einer Innentüre optisch nicht zu unterscheiden.
Aber auch Feuerschutztüren aus Stahl werden von uns geliefert und montiert. Siehe: www.CERTEC-Bauelemente.at | |||||||||||||||||||||||||
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Hier sehen Sie eine Brandschutztüre in eine Garage, die gleichzeitig als Sicherheitstüre ausgestattet ist. Außen in der Garage weiß lackiert, innen furniert im gleichen Design wie die rechte "normale" Innentüren. | ||||||||||||||||||||||||
Die Anforderungen an Feuerschutztüren sind u.a. in folgenden Normen geregelt: ÖNORM B3850 mit EN 13501-2 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen ÖNORM 3850 mit EN 1634-1 Feuerschutzabschlüsse, ein- und zweiflügelige Drehtüren, EN 1634-3 Rauchabschlüsse, ÖNORM 3860 Dachbodenabschlüsse. In diesen Normen sind auch Bezugsnormen für Einbauteile z.B. für Zargen, Schlösser, Bänder, Drücker, Zylinder etc. angeführt. Brandschutztüren müssen als Komplettelement geprüft sein, eine Zertifizierung muss vorliegen. In dieser ist die Konstruktion und Größe festgelegt, von welcher nicht abgewichen werden darf. Nach positiver Prüfung erhält das Element das ÜA Zeichen. Damit ist das komplette Element gemeint - mit Zarge, Türblatt, Bänder, Schloss, Drücker, autom. Schließvorrichtung, Einbau(!), etc. Der Einbau einer nicht geprüften Brandschutztüre ist nicht nur verboten, auch der Versicherungsschutz wird abgelehnt. Zu beachten sind auch folgende Normen: ÖNORM B 5330 T1 - T10 Türen, ÖNORM B 8110 und B 8115 für Wohnungseingangstüren, ÖNORM B 5338 mit EN 1627 Sicherheitstüren Örtliche Bauvorschriften sowie die Arbeitnehmerschutzverordnung sind zu beachten. Selbstverständlich darf nur genormtes bzw. geprüftes Zubehör Verwendung finden. Einteilung der Brandwiderstandsklasse, Brandwiderstandsdauer: | |||||||||||||||||||||||||
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Die wichtigsten Anforderungen im Überblick:
Türblatt und Zarge (Gesamtelement) mit Beschlag und Zylinder müssen gemäß ÜA Zeichen
ÖNORM geprüft sein.
Der Drücker muss mindestens eine Grifflänge von 100mm haben.
Durchgehende Schlüssellöcher müssen abgedeckt sein.
Brandschutztüren müssen selbsttätig schließen.
2-flg. Türen müssen eine automatische Schließfolgeeinrichtung besitzen.
Gläser können verwendet werden, jedoch muss das Glas der
Widerstandsklasse der Türe entsprechen.
Der Einbau hat so zu erfolgen, dass alle Kräfte auch bei
temperaturbedingten Verformungen aufgenommen werden können.
Türfeststeller oder Keile sind nicht erlaubt.
Offenhaltevorrichtungen mit Magneten und Rauchmeldern, die
im Brandfall auslösen, sind erlaubt.
Unsere Türen entsprechen natürlich allen diesen Anforderungen. Auch
unterschiedliche Einbausituationen können durch verschiedene
Zargenprofile bewältigt werden.
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Hier sehen Sie einen Brandversuch im Prüfstand der Fa. DANA. Auf der Innenseite ist das Feuer. Zu beachten ist: Es handelt sich hierbei um keine Feuerschutztüre! Schon nach wenigen Minuten brennt die Türe durch, eine Flucht im Gangbereich wäre nicht mehr möglich.
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